Meine Ziele

 

Was mir wichtig ist:

Jedem Kind seinen Betreuungsplatz.


Passende Angebote für unsere Senioren vor Ort bereitstellen.

Gemeindewohnungen für junge Menschen, Bedürftige und Pflegekräfte zu einem Mietpreis von 30 Prozent unter den ortsüblichen Sätzen.

Bezahlbares Bauland für Normalverdiener zu ermäßigten Preisen oder auf Erbpacht.

Die Busverbindung zu den einzelnen Teilen unserer Gemeinde verbessern.

Mehr Gewerbetreibende ansiedeln.

In den Kreistag gewählt werden:

Ich kandidiere als Parteifreier auf der Liste der Freien Wähler, auf Liste 3 Platz 16, für einen Sitz im Kreistag. Der Landkreis bestimmt die Geschicke der Gemeinde. Die Kreisumlage ist unser höchster Ausgabeposten.  Als Kreisrat könnte ich unserer Gemeinde und unserer Region im Isartal und im Hachingertal eine weitere Stimme geben. Als Kreisrat will ich mich für eine eher einnahmenorientierte Politik stark machen. Allein über den Landkreis haben wir die Chance, dass sich die Busverbindungen in unserer Gemeinde verbessern.

Fail: Dieses Ziel habe ich leider nicht erreicht. Ich habe bei der Kreistagswahl insgesamt über 15.000 Stimmen erhalten. Gereicht hat es leider trotzdem nicht. So ist Politik. Erfolge und Misserfolge sind oft sehr eng bei einander. Ich möchte dennoch allen Wählern für ihre Stimme und ihre Unterstützung danken!

Zukunftsprojekte:

Um die Zukunftsprojekte noch professioneller anzugehen, haben wir im Gemeinderat beschlossen, einen Klimaschutzmanager einzustellen und ein Klimaschutzkonzept aufzustellen. So können wir die nachfolgenden Ziele noch besser, noch strukturierter formulieren und uns so besser gegen die Herausforderungen der Zukunft wappnen. 

Ich möchte auch weiterhin in ein zukunftsfähiges Energienetzwerk investieren.


Die Elektromobilität verbreitet sich auch in Straßlach-Dingharting. Dafür benötigen wir an zentralen Orten unserer Gemeinde Ladesäulen.


Um einen Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel zu leisten, achtet die Gemeinde wie bisher darauf, Strom von ökologischen Stromanbietern zu kaufen, auf eine sparsame und naturverträgliche Ausweisungspolitik und die Schaffung örtlicher Anreize für umweltfreundliche Sanierungen.


Die Münchner Mobilitäts-Dienste beim Bike- und Car-Sharing sollen bei Bedarf auch auf unserem Gemeindegebiet zugänglich sein.

Wir müssen heute schon Maßnahmen ergreifen, um auch in Zukunft die Versorgung unserer Bürger mit Trinkwasser in der gleich hohen Qualität wie bisher zu gewährleisten.

Die wachsende Mobilität in der Stadt sorgt für mehr Andrang von Erholungssuchenden in unserer Gemeinde. Das muss mit dem Recht unserer Einwohner auf Ruhe und Sicherheit in Einklang gebracht werden.