Unser beliebter Pfarrer Ivan Dagelic ist verstorben

In tiefer Trauer geben wir bekannt, dass unser beliebter Pfarrer Ivan Dagelic am Freitag, den 25. August 2023, nach schwerem Leiden verstorben ist. Er war seit September 2004 unser Pfarrer und hat zahllose Taufen, Kommunionen und Firmungen gespendet, Ehen geschlossen und zahlreiche Gemeindebürger auf ihrem letzten Weg begleitet. Die Gemeinde verliert einen guten Pfarrer, der ein ausgesprochener Menschenfreund war! Ich persönlich werde nie vergessen, wie er mit einem Augenzwinkern immer wieder sagte: Herr Bürgermeister, ich und Sie, wir sind Don Camillo und Peppone!

Wann immer ich ihn besucht habe, hat er mich zu Tisch gebeten. Das gemeinsame „Brot brechen“ wie es sprichwörtlich in der Bibel beschrieben ist, war ihm sehr wichtig. Er war ein unwahrscheinlich freundlicher Gastgeber und zur Abrundung hatte er immer einen frischen Schliwowitz- Schnaps von seinem Bruder aus Kroatien parat.

Er war mit Leib und Seele Pfarrer. Es zeichnet ihn aus, dass er über sein bewilligtes Rentenaltern hinaus weiterhin arbeiten wollte, damit die Pfarrstelle besetzt und die Seelsorge in unserer Gemeinde gelebt wird. Gott hatte mit ihm scheinbar einen anderen Plan.

Möge er in Frieden ruhen!

Ehrengabe in Höhe von 1.000 € an die Burschen

Am vorletzten Juliwochenende 2023 hat der Burschenverein Dingharting sein 125-jähriges Bestehen gefeiert. Am Festsonntag habe ich als Schirmherr eine kurze Rede gehalten und den Burschen im Namen der Gemeinde eine Ehrengabe in Form eines Schecks in Höhe von 1.000 € übergeben.

Gleichzeitig habe ich ihnen zu diesem Bestandsjubiläum im Namen der Gemeinde und persönlich von ganzem Herzen gratuliert! Ich wünsche unseren Dinghartinger Burschen und Madl‘n weiterhin viel Glück und Gesundheit, dass sie viele schöne Stunden im Verein erleben und unserer Gemeinde noch viele schöne Dorffeste bescheren!

Ein Burschenverein im Allgemeinen und der Dinghartinger Burschenverein im Besonderen ist ein Quellverein. In ihm machen junge Menschen ihre ersten Erfahrungen im Vereinsleben, knüpfen Freundschaften und Netzwerke, die oft ein Leben lang halten. So ist der Burschenverein Dingharting eine Quelle für neue Mitglieder in der Feuerwehr, im Schützenverein und in anderen Vereinen. Ihr seid der Motor unserer Dorfgemeinschaft und unverzichtbar für unser Vereinsleben.
Deshalb wünsche ich dem Burschenverein Dingharting ein langes und erfolgreiches Bestehen! Möge er stets vom Glück begleitet und von Gottes Segen beschützt sein, möge ihm Böses und Schlechtes stets fernbleiben!

Halbzeit is …

Im Mai 2023 beginnt die zweite Hälfte der Wahlperiode 2020/2026. Zeit, eine Zwischenbilanz zu ziehen. In den vergangenen drei Jahren hat der Gemeinderat einerseits die ganz persönlichen Belange von Kindern, Familien und Senioren stärker als bisher in den Mittelpunkt seines Handelns gestellt. Andererseits hat die Gemeinde verstärkt darauf geachtet, dass sich die Rahmenbedingungen unseres Zusammenlebens verbessern: Umwelt- und Klimapolitik, Mobilität, Kultur, Sicherheit und Digitalisierung.

Wir wollen den Menschen in unserer Gemeinde das Leben einfach leichter machen. Dabei denken wir an die Bedürfnisse des Alltags und versuchen, mit unseren städtebaulichen Instrumenten immer mehr Dienstleistungen vor Ort zu ermöglichen. Unsere Politik ist bürgernäher geworden. Wir setzen infrastrukturelle Maßnahmen um und versuchen, gerade abhängigen Bevölkerungsgruppen wie Kindern und Senioren eine unkomplizierte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Trotz großer Schwierigkeiten und Herausforderungen konnten wir vieles auf den Weg bringen. Die Begleitumstände waren nicht einfach. Corona, der Krieg in der Ukraine, die Baustoffkrise und die Energiekrise stellen uns immer wieder vor große Probleme. Es bedarf größter Anstrengungen, die notwendigen Investitionen so zu steuern, dass die Mehrheit davon profitiert.

In den letzten drei Jahren haben wir unsere Seniorenarbeit weiter professionalisiert und menschlicher gestaltet. Unsere Seniorenbeauftragte organisiert regelmäßig Unterhaltungsnachmittage mit unseren Senioren: Es wird Kaffee getrunken, gesungen und getanzt. Schüler schreiben unseren Senioren Weihnachtsgrüße auf selbstgemalten Karten, wir haben einen Buchbringer- Service und es gibt einen Grillnachmittag, an dem unsere drei Bürgermeister für unsere Senioren grillen. Es ist schön zu sehen, wie sehr sich unsere Senioren über diese neuen Angebote freuen und wie sehr sie das Miteinander genießen.

Neben vielen Verbesserungen, die man sehen, anfassen und spüren kann, stelle ich in den letzten Jahren ein Zusammenwachsen fest. Ein Zusammenwachsen, das trotz der kulturellen Unterschiede unserer zehn Ortsteile, unserer vielfältigen Vereine und des jeweiligen Identitätsverständnisses der „Straßlacher“ und „Dinghartinger“ möglich geworden ist: Es ist ein Zusammenwachsen der Meinungen, das uns hilft, gute, richtungsweisende und fruchtbare Entscheidungen zum Wohle der Gesamtgemeinde zu treffen! Darauf bin ich sehr stolz.

Frohe Ostern!

Liebe Bürgerinnen und Bürger, ich wünsche Ihnen und Ihren Familien frohe Ostern 2023! Allen Kleinkindern, Kindergartenkindern und Schulkindern frohe Osterferien!

Ohne Moos nix los!

Aus den Vorgängen des vergangenen Jahres ziehen wir Schlüsse, Informationen und Lehren und leiten sie in Prognosen, strategische Entscheidungen und Erwartungen für 2023 um.

Dabei hat die Gemeinde mit der erheblichen Geldentwertung zu kämpfen. Energiekosten, steigende Dienstleistungspreise und saftige Tarifabschlüsse für die Personalkosten reißen große Löcher in den Geldbeutel der Gemeinde. Wir halten den Angriffen auf unsere Leistungsfähigkeit so gut es geht stand.

Der Gemeinderat hat mit einigen wirtschaftlichen Entscheidungen für 2023 strategischen Mut bewiesen und ein nie da gewesenes Investitionspaket geschnürt, das in alle Lebensbereiche der Bevölkerung hineinstrahlt: Kinderbetreuung, Energieversorgung, Mobilität und Seniorenwohnen, um nur einige Schlagworte zu nennen.

Der Gemeindehaushalt 2023 ist beschlossen und bildet das Fundament, auf dem sich das gesamte Handeln der Gemeinde bewegt. Mit einem Investitionsvolumen von rund 8 Mio. € setzen wir neue Maßstäbe in unserer Infrastruktur. Außerdem tilgen wir rund 4 Mio. € an Altschulden. Das sind beachtliche Summen für eine so kleine Gemeinde, wie Straßlach-Dingharting. Nun ist es unsere Aufgabe, alles daran zu setzen, dass wir die geplanten Gelder vereinnahmen und die Investitionen umsetzen. Keine leichte Aufgabe in dieser kriselnden Zeit. Aber, mit Zuversicht und Fleiß gehen wir die Sache an und wollen wie jedes Jahr das beste und das Maximale zum Wohle der Gemeinde rausholen.

Große Herausforderungen und Chancen

Wir blicken zurück auf ein grausames Jahr! Wir hatten richtige apokalyptische Plagen. Ein Krieg in Europa. Unvorstellbar! Teuerungen und Inflation haben uns überrascht. In diesem Ausmaß hätte das bis vor einem Jahr keiner erwartet. Dann immer noch die Seuche Corona, zwar besser, doch lange nicht vorbei.

Finanzen im Zaum

Trotzdem haben wir auch im letzten Jahr wieder viel leisten können. Alle Kinder, die angemeldet wurden, haben einen Betreuungsplatz bekommen. Weitere 50 Kindergartenplätze stehen kurz vor der Fertigstellung und weitere 50 Schülerbetreuungsplätze. Der altehrwürdige Kindergarten in Dingharting wurde verschönert, wir sehen im Gewerbegebiet große Fortschritte, denn es ist wichtig, dass in Arbeitsplätze investiert wird und ganz wichtig ist auch, dass wir trotz all der Teuerungen die Finanzen im Zaum halten konnten. Das gelingt kaum mehr einer politischen Ebene. Aber uns in Straßlach-Dingharting ist es wichtig, dass wir nur dann Schulden machen, wenn auf der anderen Seite Werte geschaffen werden, mit denen künftige Generationen die Restschulden tilgen können. Damit sorgen wir für unsere Kinder und Enkel, denn ich möchte nicht, dass sie irgendwann ohne Reserven dastehen und unsere Schulden bezahlen müssen. Finanziell dürfen wir jedenfalls auf ein Jahr zurückblicken, das wirtschaftlich wieder einmal erfolgreich war. Trotz Rezession und Nachwirkungen von Corona sind die großen Einbrüche ausgeblieben, im Gegenteil: wir konnten das erhöhte Steuerniveau der letzten Jahre halten.

Gestärkt aus der Krise

Ich freue mich, dass wir in Straßlach-Dingharting solidarisch zusammenstehen; dass wir uns um unsere Familien und Kinder kümmern und die Sorgen unserer Senioren nicht aus dem Blick verlieren. Wenn irgendwo Not ist, wenn Sie da etwas mitbekommen, oder selbst Not erleiden, schreiben Sie ans Rathaus. Niemand wird allein gelassen. Wir in Straßlach-Dingharting stehen gut zusammen. Das haben wir gezeigt in den beiden Flüchtlingskrisen und in der Coronakrise. Jedes Mal sind wir gestärkt daraus hervorgegangen. Es gibt jetzt Netzwerke zur Hilfe von Bedürftigen, viele haben Hilfsgüter gespendet und Flüchtlinge privat aufgenommen. Es ist schon lange her, dass das Ehrenamt so viel Zulauf hatte. Es gibt in beiden Feuerwehren neue Mitglieder, starke Jugendgruppen, positive Nachrichten auch von anderen Vereinen. Das macht Hoffnung. Denn am Ende sind es die vielen Ehrenamtlichen, die mit ihrer Arbeit dafür sorgen, dass Hilfen bei den Bedürftigen im Alltag ankommen, Feste stattfinden und einfach Leben im Dorf ist; ein bisschen was, das man Heimat nennt.

Erfolg nur mit Ihrer Unterstützung

Wir planen örtliche Energie-Lösungen, sorgen für eine bessere Mobilität und haben die Bedürfnisse unserer Familien im Blick. Das soll im neuen Jahr so weitergehen. Ich möchte mich für all die Unterstützung und das Wohlwollen ganz herzlich bedanken. Vor uns stehen große Herausforderungen und Chancen und mit Ihrer Unterstützung werden wir noch viel bewegen und unsere Gemeinde zum Wohle aller erfreulich weiterentwickeln. Davon bin ich überzeugt!

Bleiben Sie gesund und behütet in 2023.

„Do glangst da an Kopf nauf!“

In meiner 14-jährigen Karriere als Bürgermeister war es mir bisher selten vergönnt, ein Projekt umzusetzen, ohne dass es an irgendeiner Stelle Widerstände einer staatlichen Behörde gegeben hätte.
Ganz gleich welche guten Ideen wir für unsere Gemeinde verfolgen: ich denke da an einen Drogeriemarkt, eine Tankstelle, eine bessere Internetverbindung, oder einfach nur an eine bessere Busverbindung. Jedes mal findet sich ein Beamter oder eine Behörde, die sich quer stellen und uns Steine in den Weg legen.
Mir fällt die Posse ein, dass die Gemeinde nicht einmal das Ortsschild hinter die Einfahrt des Gewerbegebiets versetzen durfte. Sieben Jahre lang hat es das Landratsamt verhindert. Erst als der Landrat hier vor Ort war und ein Machtwort gesprochen hat, ähnlich dem Doppel-Wums-Kanzler Scholz in seinem Koalitionsstreit zum Weiterbetrieb der AKWs, war Ruhe und wir durften das Schild versetzen.
Wir geben aber nicht auf und bohren und bohren weiter. So auch mit der tollen Idee, einen Geh- und Radweg zwischen Groß- und Kleindingharting zu bauen. In mühevoller Kleinarbeit haben wir etliche Grundstücksverhandlungen mit dem knappen Dutzend Eigentümer entlang der Trasse geführt.

Die Aussichten, dass die Gemeinde den Grund für die Strecke erwerben kann, sind aussichtsreich.
Dann kam die Regierung von Oberbayern und machte uns einen Strich durch die Rechnung. Das Radwegeförderprogramm des Freistaats, dafür gedacht, die Klimawende in ganz Bayern zu beschleunigen, sei für uns nichts. Es wäre für ärmere Gemeinden gedacht, unsere Steuerkraft sei zu hoch, so die Beamten der Regierung. Nun, das mag sein, allerdings: um den Radweg zu bauen, dafür sind wir angesichts aller anderen Aufgaben zu arm. Aber, hauptsächlich der Freistaat Bayern fördert den Radwegebau am flachen Land in Franken und in der Oberpfalz, erwiesenermaßen Abwanderungsgebiete und vernachlässigt die überhitzten Zuwanderungsgebiete im Münchner Raum. Unser verstorbener Ehrenbürgermeister Lorenz Lang hätte dazu gesagt: „do glangst da an Kopf nauf!“

Anschluss an Geothermie Grünwald bisher wirtschaftlich unmöglich


Dieser Tage werde ich oft gefragt, warum die Gemeinde Straßlach-Dingharting denn bisher nicht an das Geothermie-Netz der Gemeinde Grünwald angeschlossen ist. Ob wir zu blöd dafür sind oder ob wir den Anschluss schlichtweg verschlafen hätten. Ich habe mich dazu in der Vergangenheit im Gemeindeblatt und auf Bürgerversammlungen mehrfach geäußert und werde es auch an anderer Stelle noch detaillierter tun.

So viel vorweg: der Gemeinderat hat bereits 2009 dazu einen Beschluss gefasst.

In aller Kürze: bereits vor 13 Jahren habe ich mit Bürgermeister Neusiedl in dieser Sache verhandelt. Das Problem sind die Kosten für das Leitungsnetz, um die Wärme nach Straßlach-Dingharting zu bringen, die wir alleine tragen müssten. Damals schon beliefen sich die Kosten auf über 10 Millionen € allein für die Rohrleitungen nach Straßlach und gegebenenfalls nach Großdingharting. Zwischenzeitlich sind wir bei einer Summe von schätzungsweise 16 Millionen €. Dieses Geld hat die Gemeinde Straßlach-Dingharting schlichtweg nicht und hat es auch nie gehabt.

Es wäre ungeachtet dessen auch Wahnsinn und äußerst fehlgeleitet eine derart hohe Investitionen zu wagen, wo die Gemeinde doch überhaupt keine Möglichkeit hat, Anrainer zum Anschluss an die Geothermie zu bewegen oder zu zwingen, so wie das etwa im Falle der Kanalisierung war.
Insofern kann ich nur dazu sagen, wenn wir auch nur ansatzweise in der Lage gewesen wären, an die Geothermie Grünwald anzuschließen, hätten wir dies schon längst getan.

Das Schürfrecht in unserer Gemeinde gehört den Stadtwerken München. Die haben ihr Recht bisher noch nicht ausgeübt, weil ihr die Versorgung der Gemeinde bisher unrentabel erschien.

Jetzt für die Schlaumeier:

Frage: Warum hat sich die Gemeinde das Schürfrecht denn nicht gesichert?
Antwort: Das Schürfrecht gehört dem Freistaat Bayern. Er vergibt die Rechte zur Aufsuchung von Geothermischem Warmwasser an Gemeinden und Gesellschaften, die finanziell in der Lage sind, das Schürfrecht auch auszuüben. In Zahlen bedeutet das, dass man rund 40 Mio. € freie Spitze auf seinem Konto rumliegen haben muss, damit man als Potentieller Bewerber für das Schürfrecht überhaupt zugelassen wird. Mit unseren 6 – 10 Mio. € in der Rücklage brauchen wir gar nicht anfangen.

Frage: Warum baut die Gemeinde keine eigene Geothermie-Heizanlage?
Antwort: Weil die Investitionen dafür rund 100 Mio. € betragen. Ein Betrag, den wir mit unserer Finanzkraft nicht stemmen können.

Frage: Besteht keine Option für einen Anschluss?
Wir beobachten den Markt mit Spannung. Die SWM geben den vorhandenen Claim auf und bilden einen neuen: Dingharting-Attenham. Alle vorhandenen Akteure arbeiten am Projekt „Perlenschnur“. Vorhandene Geothermien wollen sich zusammenschließen und ggfls. Lücken mit neuen Geothermie-Heizwerken schließen. Möglicherweise ergibt sich dadurch eine Chance, unsere Gemeinde mit zu versorgen.

Frage: Was tut die Gemeinde überhaupt, um sich auf künftige Versorgungsengpässe einzustellen?
Antwort: Straßlach-Dingharting plant und baut in den nächsten zwei Jahren ein Hackschnitzelwerk, mit dem auf mittlere Sicht der gesamte Gemeindeteil Straßlach mit Wärme versorgt werden wird. Wie es bisher aussieht, wird der Holzbedarf aus den eigenen Wäldern und aus Wäldern aus unserem Gemeindegebiet gedeckt. Weitere Lösungen auf dieser Basis für die Gemeindeteile in Dingharting werden ebenfalls angedacht, geplant und realisiert werden.

Drohende Gaskrise macht uns Sorgen

Neue Sorgenfalten bekomme ich auf der Stirn angesichts der drohenden Gaskrise im kommenden Winter. Nahezu alle Betreuungseinrichtungen sind in Gebäuden untergebracht, die mit Gas beheizt werden. Gleiches gilt für die Grundschule. Das gibt mir sehr zu denken. Wir haben im Rathaus eine Arbeitsgruppe eingerichtet und arbeiten an einem Notfallplan, für den Fall, dass die Energielieferungen ausfallen. An dieser Stelle kann ich nur so viel sagen, dass das Problem von der Verwaltung bereits ins Visier genommen wurde und ich bin positiv gestimmt, dass wir auch diesmal Lösungen finden.

Wir nehmen die Sache ernst und gehen auch mit unseren Feuerwehren verschiedene Blackout-Szenarien durch. Bedauerlicherweise kommt hier von übergeordneten Körperschaften und staatlichen Stellen so gut wie keine Hilfestellung. Umso mehr wollen wir nicht tatenlos zusehen, sondern beizeiten Vorkehrungen treffen, um die Wirkungen eines Worst-Case-Szenarios so gut wie möglich abzufedern.